Außenministerin Wilmés hat die Intensivstation verlassen können

Belgiens Außenministerin und ehemalige Regierungschefin Sophie Wilmés (MR - Foto) hat die Intensivstation verlassen können und kann sich jetzt in einem normalen Krankenzimmer von ihrer Corona-Ansteckung erholen, wie sie selbst via Twitter mitteilt: „Ich bleibe noch eben im Krankenhaus. Eure zahlreichen Unterstützungsbotschaften haben mich berührt und mir Kraft gegeben.“

Wilmés ist sichtlich erleichtert, dass sie jetzt die Intensivstation der Brüsseler Delta-Klinik im Stadtteil Oudergem wieder verlassen konnte. Via Twitter gab sie an: „Mein Gesundheitszustand erlaubt es, dass ich die intensive Pflege verlassen kann, aber Ich bleibe noch eben im Krankenhaus. Eure zahlreichen Unterstützungsbotschaften haben mich berührt und mir Kraft gegeben.“

In einer zweiten Twitterbotschaft bedankte sich die ehemalige Premier- und heutige Außenministerin auch beim Personal der Delta-Klinik Oudergem: „Ich möchte mich beim Pflegepersonal für deren Aufmerksamkeit und Professionalismus bedanken. Lasst uns dabei helfen, dass sie weiter für uns sorgen können. Sorgt gut für Euch selbst! Bleibt zu Hause!“

Sophie Wilmés musste vor knapp einer Woche aufgrund ihrer Infizierung mit dem Coronavirus Covid-19 in der Intensivstation der Delta-Klinik aufgenommen werden, wo sie und ihr Zustand besser beobachtet werden konnte. Sie wurde einige Tage zuvor positiv auf das Virus getestet. Zunächst zeigte sie offenbar nur leichte Symptome, doch ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich dann doch. 

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