Letzter Samstag vor dem Lockdown: viel Betrieb vor den Geschäften, die ab Montag schließen müssen

Besonders viel Betrieb wurde am Samstag vor den Spielwarengeschäften festgestellt: Eltern und Kinder wollten noch mit eigenen Augen sehen, was Sankt Nikolaus demnächst in die Schuhe bringt.

In Aalst und Umgebung war der Zulauf an den Spielwarengeschäften groß. Traditionell bringt in dieser Gegend Sankt Martin die Geschenke und das ist bereits in zwei Wochen, am 11. November. Obwohl die nicht notwendigen Geschäfte ihre Türen vorläufig für 4 bis 6 Wochen schließen, bleiben sie online erreichbar.

Auch in anderen Städten und Gemeinden wurden Warteschlangen vor u. a. IKEA und der Ramschwarenkette Action gemeldet.

In den kommenden Wochen müssen alle nicht notwendigen Geschäfte, darunter Spielwaren-, Sport-, Kleider-, Schuh-, Deko-, Möbel- und Elektrowarengeschäfte zumachen. Online dürfen sie wohl noch Waren zum Verkauf anbieten und Abholtermine für die Kunden organisieren.

Märkte bleiben offen. Allerdings dürfen nur die Markthändler mit notwendigen Waren ihre Stände aufbauen.

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