Flandern fordert 43 Millionen Euro an unrechtmäßiger Corona-Unterstützung zurück

Laut eines Berichts in Het Laatste Nieuws hat die flämische Regierung 5.574 Mal Gelder zurückgefordert, die als Unterstützung in der Corona-Krise an Unternehmen gezahlt worden waren.

Unternehmen konnten in der ersten Corona-Krise Überbrückungsgelder bei der flämischen Regierung anfragen und 4.000 Euro erhalten, wenn sie schließen mussten oder einen Umsatzrückgang von 60 Prozent erlitten. 

Die Bedingungen seien nicht in allen Fällen erfüllt gewesen, fanden Prüfer der Landeswirtschaftsministeriums heraus. Insgesamt wurden 43 Millionen Euro erneut eingetrieben. 

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