Mit der Puppenverbrennung enden drei Tage Karneval in Aalst
Der berühmt-berüchtigte Karneval von Aalst ist vorbei. Am Dienstag fand das bunte und mitunter frivole Treiben mit der traditionellen Puppenverbrennung sein Ende. Dieses Jahr war für die Einwohner von Aalst ein besonderes Jahr, denn es galt zum einen 100 Jahre Karnevalsumzug zu feiern und zum anderen den ersten Karneval seit der erzwungenen Coronapause zu begehen.
Die Meisten „Aalstenaars“ haben denn auch ziemlich heftig gefeiert. Zu großen Problemen kam es zur Freude von Bürgermeister Christoph D’haese (N-VA) nicht.
Rund 1.000 Polizisten und Sicherheitsleute wachten über das Treiben und es galt ein strenges Sicherheitskonzept.
Besonders traurig waren am Dienstag wie eigentlich immer die sogenannten „Voil Janetten“. Das sind Männer, die tagelang in Frauenkleidern Karneval feiern (Foto oben).
