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Dem CEO des belgischen Fußballverbandes ist fristlos gekündigt worden

Der Königliche Belgische Fußballverband KBVB hat CEO Peter Bossaert fristlos entlassen. Vorangegangen war ein heftiger Streit zwischen ihm und dem Vorsitzenden des KBVB, Paul Van den Bulck. Grund für den Streit zwischen der Geschäftsführung und dem Verwaltungsrat ist eine Gehaltserhöhung für Bossaert, die nicht abgestimmt war.

Das Gehalt von KBVB-CEO Peter Bossaert ist im vergangenen Jahr deutlich angehoben worden, was aber mit dem Verwaltungsrat des Fußballverbandes nicht abgesprochen wurde. Der Verband hat dieser Gehaltserhöhung nicht zugestimmt und war zunächst nicht davon unterrichtet worden.

Peter Bossaert stand ohnehin schon in der Kritik und erst recht nach dem frühen Ausscheiden der Roten Teufel bei der Weltmeisterschaft in Katar und dem Rücktritt von Nationaltrainer Roberto Martinez vor einigen Wochen. Bossaert war seit 2018 Geschäftsführer des nationalen Fußballverbandes.

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