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"Steh auf gegen Krebs" - 1.000 Kilometer Radfahren für die Krebsforschung

Am Donnerstagmorgen haben sich zahlreiche Ehrenamtliche und Freizeitsportler in Mechelen auf die erste Etappe der 1.000 km-Fahrt für die flämische Krebsstiftung „Kom op tegen Kanker“ („Steh auf gegen Krebs“) aufgemacht. Diese Fahrt dauert 4 Tage lang, also das ganze Christi Himmelfahrts-Wochenende.

Gut 1.000 Teilnehmer sind in Mechelen in der Provinz Antwerpen abgefahren, um am Abend Zolder in der Provinz Limburg zu erreichen.

Das Geld, dass bei Veranstaltungen von „KOTK“ gesammelt wird, fließt ausschließlich in die Krebsforschung. Damit werden zum Beispiel Forschungsprojekte an den flämischen Universitäten unterstützt und kofinanziert.

In den Universitäten von Gent und Antwerpen wird nach Möglichkeiten gesucht, um die Streuung von Metastasen besser unter Kontrolle zu halten, in dem man gezielt bestrahlt. Hierbei soll der Tumor so bestrahlt werden, dass das ihn umgebende Gewebe nicht angetastet wird.

Dies ist ein typisches Beispiel für die „KOTK“-Finanzierung für Krebsforschung, denn an solchen Entwicklungen ist die Pharmaindustrie nicht wirklich interessiert.  

Krebsuntersuchung mit Mitteln aus dem Fonds von "Kop op Tegen Kanker"
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